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ALLGEMEINE PSYCHOPATHOLOGIE

Die Allgemeine Psychopathologie beschäftigt sich im Gegensatz zur Allgemeinen Psychologie mit dem veränderten, gestörten oder krankhaften Erleben und Verhalten des Menschen in Bezug auf die Wahrnehmung, das Denken, das Gedächtnis, das Handeln, die Psychomotorik und die Persönlichkeit. Die Beobachtungen und Erkenntnisse sind Grundlage für die Diagnostik und Einteilung in die Spezielle Psychopathologie der ICD-10 F V Klassifikation nach den dort gegliederten Störungsbildern.

Payk, T. (2015). Psychopathologie. Vom Symptom zur Diagnose. Berlin: Springer Verlag

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DIAGNOSTIK

"Die Inhalte und Methoden der psychologischen Diagnostik beziehen sich auf die regelgeleitete Sammlung und Verarbeitung von gezielt erhobenen Informationen, die für das Verständnis menschlichen Verhaltens  und Erlebens bedeutsam sind. Aus den gewonnenen Informationen sollen Fragestellungen bearbeitet und Entscheidungen getroffen werden. Die Prinzipien der Entscheidungsfindung müssen wissenschaftlichen Kriterien entsprechen. Die Schritte der Entscheidungsfindung müssen nachvollziehbar sein und die Schlussfolgerungen ethischen Standards genügen. Die Fragestellungen der psychologischen Diagnostik können sich dabei auf die Beschreibung und Klassifikation, die Erklärung und Vorhersage (Prognose) sowie die Evaluation von Zuständen und/oder Verläufen beziehen."

F. Petermann, M. Eid (2006). Handbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe

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SPEZIELLE PSYCHOPATHOLOGIE

Die ICD-10 (F) ist das in Deutschland angewandte Klassifikationssystem für psychische Erkrankungen. Es teilt diese im Wesentlichen nach phänomenologischen Gesichtspunkten ein.

  • F0, F1, F7 orientieren sich an der Ätiologie. Es liegt eine organische Ursache oder eine Folge der Einnahme einer psychotropen Substanz zugrunde

  • F2 bis F6 unterscheiden sich durch die typische und abgrenzbare Psychopathologie. Bei den Schizophrenien stehen abnorme Erlebnisweisen im Vordergrund der Symptomatik, bei den Depressionen sind Störungen des emotionalen Erlebens führend. Die Ätiologie dieser Störungen ist zumeist multifaktoriell. Je nach Störung überwiegen biologische, psychologische oder soziale Ursachen

  • F0 - Organische Störungen 
  • F1 - Psychotrope Substanzen 
  • F2 - Schizophrenie 
  • F3 - Affektive Störungen 
  • F4 - Neurotische, Belastungs- und Anpassungsstörungen 
  • F5 - Verhaltensauffälligkeiten 
  • F6 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 
  • F7 - Intelligenzstörungen 
  • F8 - Entwicklungsstörungen 
  • F9 - Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 
PSYCHIATRISCHE NOTFÄLLE

In der Akutsituation ist eine eindeutige Diagnose oft nicht zu stellen, da der Patient häufig nicht in der Lage ist, über seine Vorgeschichte umfassend zu berichten, Personen für eine Fremdanamnese oder weitere Krankenunterlagen nicht verfügbar sind oder eine Intervention schnell erfolgen muss." Daher erfolgt die Akutintervention häufig nur nach syndromaler Einschätzung der Symptomatik gemäß allgemeiner Therapieprinzipien, die entweder zu einer akuten Linderung der Symptomatik führen oder den Patienten solange stabilisieren, bis eine weitere diagnostische Abklärung und Therapie in einer Klinik erfolgen kann." Dieses Modul macht Sie mit den wichtigsten Syndromen im Rahmen psychiatrischer Notfälle vertraut.

Lieb, K., Frauenknecht, S. (2015). Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. München: "Elsevier, Urban & Fischer Verlag

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  • Psychiatrische Notfälle
  • Fragenkatalog zur Einschätzung von Suizidalität
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PSYCHOPHARMAKOLOGIE

"Als Psychopharmaka bezeichnet man Substanzen, die einen psychotropen Effekt auf das zentrale Nervensystem haben und zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden. Entsprechend der Bedeutung biologischer, psychischer und sozialer Faktoren in der Pathogenese psychischer Erkrankungen ist  auch deren Behandlung mehrdimensional ausgerichtet und umfasst in den meisten Fällen eine multimodale psychopharmakologische, psychotherapeutische und psychosoziale Behandlung."

Lieb, K., Frauenknecht, S. (2015). Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. München: "Elsevier, Urban & Fischer Verlag

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  • Einführung in die Psychopharmakologie
  • Antidepressiva
  • Phasenprophylaktika
  • Neuroleptika
  • Antidementiva
  • Anxiolytika
  • Psychostimulanzien
  • Spezielle Therapieindikationen
  • PSY-TRAINER
  • PSY-ZERTIFIKAT
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METHODEN DER PSYCHOTHERAPIE

"Psychotherapie ist die gezielte, professionelle Behandlung psychischer und/oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln. Gespräche gehören immer zur Psychotherapie; oft kommen aber auch spezifische Techniken, wie Entspannungsübungen, Biofeedback u.a. hinzu. Traditionell sind verschiedene Formen der Psychotherapie, Therapieschulen wie Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie zugeordnet. Sie wird ambulant, stationär und teilstationär, einzeln, in Gruppen und Familientherapie angewendet."

Häcker, H. / (Hrsg.), Stapf, K.-H. (2009): Dorsch psychologisches Wörterbuch. Bern: Huber

  • ALLGEMEINE METHODEN
  • PSYCHOANALYSE
  • VERHALTENSTHERAPIE
  • HUMANISTISCHE METHODEN
  • SYSTEMISCHE GRUNDLAGEN
RECHT UND BERUFSKUNDE

"Der Bereich des Rechtes gibt dem Heilpraktiker für Psychotherapie den rechtlichen Rahmen für seine Tätigkeit. Alle hier vorgestellten Gesetze, Verordnungen und Rahmenbedingungen sind insbesondere für die mündliche Prüfung und den Alltag eines Heilpraktikers für Psychotherapie relevant."

Lieb, K., Frauenknecht, S. (2015). Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. München: "Elsevier, Urban & Fischer Verlag

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  • Glossar
  • Gesetzesgrundlagen
  • PSY-TRAINER
  • PSY-ZERTIFIKAT
PRÜFUNGSVORBEREITUNG INTENSIV REPETITORIUM

Lernen Sie fach- und themenorientiert mit den Originalprüfungsfragen der letzten 20 Jahre. Mehr als 1450 Fragen sind für Sie in die einzelnen Themen und Prüfungskategorien zusammengefasst und aufbereitet worden.

  • Allgemeine Psychopathologie 
  • Diagnostik
  • Spezielle Psychopathologie 
  1. F0 | Organische Störungen 
  2. F1 | Psychotrope Substanzen 
  3. F2 | Schizophrenie 
  4. F3 | Affektive Störungen 
  5. F4 | Neurotische, Belastungs- und Anpassungsstörungen 
  6. F5 | Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 
  7. F6 | Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 
  8. F7 | Intelligenzstörungen 
  9. F8 | Entwicklungsstörungen 
  10. F9 | Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 
  • Psychiatrische Notfälle 
  • Psychopharmakologie 
  • Methoden der Psychotherapie 
  1. Allgemeine Methoden 
  2. Psychoanalyse 
  3. Verhaltenstherapie 
  4. Humanistische Methoden
  5. Systemische Methoden 
  • Recht und Berufskunde